IHHT Anwendung, Chronisches Fatigue Syndrom, Erfahrungsbericht

Eine persönliche Erfolgsgeschichte mit der Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie

Long COVID und CFS (Chronisches Fatigue-Syndrom) zählen zu den bislang schwer fassbaren Krankheitsbildern der modernen Zeit. Typische Symptome wie anhaltende Erschöpfung, Brain Fog, Schmerzen, Schlafstörungen, Schwindel und eingeschränkte Belastbarkeit beeinträchtigen den Alltag massiv – oft bis zur Erwerbsunfähigkeit. Die medizinischen Möglichkeiten zur Behandlung sind bisher begrenzt, viele Betroffene suchen daher ergänzende Ansätze.

Eine Option, die immer mehr Aufmerksamkeit bekommt: IHHT – die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie. Doch was steckt dahinter – und kann sie wirklich helfen?

IHHT bei Long Covid: ein Erfahrungsbericht

Wir stellen euch heute Wencke Lück-Göpel vor – eine Betroffene, die ihre ganz persönliche IHHT-Erfolgsgeschichte mit uns geteilt hat. Wencke ist 56 Jahre alt und lebt seit ihrer ersten Corona-Infektion im Dezember 2021 mit den Folgen von Long COVID und CFS.

„Ich bin seit der Infektion nicht wieder gesund geworden. Erschöpfung, Brain Fog, Dauerdurchfall, Schwindel, Schmerzen – ich bin mittlerweile auf einen Elektrorollstuhl angewiesen. Mein Selbstvertrauen war fast auf null.“

Trotz zahlreicher ärztlicher Untersuchungen und Versuche mit Medikamenten blieb der Durchbruch aus. Über eine Selbsthilfegruppe auf Facebook erfuhr Wencke erstmals von IHHT und begann zu recherchieren.

„Ich stieß auf Markus vom Hypoxie Standort Kiel. Ich hatte keine hohen Erwartungen, aber ich habe die erste Sitzung gut vertragen – und dann schnell eine sechsmonatige Therapie gestartet.“

Mit der Zeit spürte sie mehr Energie, Selbstvertrauen und Mut:

„Im Dezember bin ich das erste Mal wieder selbst Auto gefahren. Ich gehe wieder unter Menschen – auch im Rolli. Das hätte ich mir früher nicht zugetraut.“

Besonders wichtig war für Wencke die Regelmäßigkeit:

„Ich war jede Woche zur Sitzung da – das war für mich das Beste.“

Sie weiß, dass die Schmerzen nicht verschwinden werden, doch ihr Fazit ist klar:

„Es ist schwer zu sagen, was genau sich verändert hat, aber mein gesamtes Sein hat sich verbessert. Ich fühle mich wieder mehr wie ich selbst.“

Sie plant, die IHHT fortzuführen:

„Ich hänge noch einmal sechs Monate dran, um noch besser auf die Beine zu kommen.“

Persönlicher Austausch gewünscht?

Wencke Lück-Göpel hat sich bereit erklärt, ihre Erfahrungen mit anderen Betroffenen zu teilen – denn sie weiß, wie wertvoll Austausch und Hoffnung sein können. Außerdem hebt sie die einfühlsame Betreuung durch Markus Mena hervor:

„Markus hat mich sehr verständnisvoll auf meinem Weg begleitet. Er erklärt alles klar und ist sehr besorgt um mich – ich fühle mich bei ihm wirklich gut aufgehoben.“

fazit

IHHT kann bei Long COVID oder CFS eine wertvolle Unterstützung sein – besonders, wenn der Fokus auf kontinuierlicher Anwendung, begleitender Betreuung und individueller Anpassung liegt. Die Geschichte von Wencke zeigt: Manchmal beginnt neue Lebensqualität mit einem kleinen Funken Hoffnung – und einem ersten Termin.

Wenn du mehr über IHHT in Verbindung mit Long COVID oder CFS erfahren möchtest oder selbst betroffen bist, kannst du dich gerne an unseren Hypoxie Standort in Kiel wenden:

👉 Ansprechpartner: Markus Mena
📍 Hypoxie by FIT TEAM Kiel
📞 Telefon: +49 176 317 383 09
📧 E-Mail:  info@hypoxie-kiel.de

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